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N Engl J Med. 62. Santa Cruz R, Rojas JI, Nervi R, Heredia R, Ciapponi A. High versus low positive end-expiratory pressure (PEEP) levels for mechanically ventilated adult patients with acute lung injury and acute respiratory distress syndrome. Cochrane Database Syst Rev. 63. Imberger G, McIlroy D, Pace NL, Wetterslev J, Brok J, Møller AM. Positive end-expiratory pressure (PEEP) during anaesthesia for the prevention of mortality and postoperative pulmonary complications. Cochrane Database Syst Rev. 64. Barbosa FT, Castro AA, de Sousa-Rodrigues CF. Positive end-expiratory pressure (PEEP) during anaesthesia for prevention of mortality and postoperative pulmonary complications. Cochrane Database Syst Rev. 65. The PROVE Network Investigators, for the Clinical Trial Network of the European Society of Anaesthesiology. High versus low positive end-expiratory pressure during general anaesthesia for open abdominal surgery (PROVHILO trial): a multicentre randomised controlled trial. 66. Belda FJ, Aguilera L, García de la Asunción J, Alberti J, Vicente R, Ferrándiz L, Rodríguez R, Company R, Sessler DI, Aguilar G, Botello SG, Ortí R, Spanish Reduccion de la Tasa de Infeccion Quirurgica Group. This post has been written with GSA Content Generator DEMO!„ab dem 25.05.2018 gilt das neue Bundesdatenschutzgesetz sowie die Eurpäische (Anm. d. Daher möchten wir Sie hiermit über Ihren Eintrag im Gelben Branchenbuch informieren. Zu Ihrem Unternehmen haben wir in den internen Datenbanken die folgenden Daten gespeichert. Im Anhang ein PDF mit einem „Eintragungsantrag“ zur „Beantragung des Premium Business Eintrag im Gelben Branchenbuch“, laut eigener Werbung in der Kopfzeile „Europas umfangreichstes Onlinebranchenbuch für Deutschland, Österreich und die Schweiz“. Die Laufzeit soll drei Jahre umfassen, pro Monat sollen 65 € fällig werden. Das sind dann am Ende 2.340 €. Der Jahresbetrag von 780 € soll jährlich im Voraus zahlbar sein. Das Branchenverzeichnis „Gelbesbranchenbuch.com“, so informiert die Fußzeile, wird von der GBB Ltd., Trust Company Complex, Ajeltake Rd., Ajeltake Island, Majuro, Marshall Islands, MH 96960, Company Number 37214 als „Auftragnehmer & Vertragspartner“ angeboten. Es folgt der Hinweis, dass das gelbe Branchenbuch und dieses Unternehmen mit den Gelben Seiten der DeTeMedien GmbH in keiner geschäftlichen Beziehung stehen. Und außerdem: „Es gilt das Recht der Republik Tschechien als vereinbart. Zuletzt waren bulgarisches Recht und Gerichtsstand Sofia angesagt… Anbieter, die mittels unerbetener E-Mail-Werbung auf sich aufmerksam machen, erwecken nicht eben Vertrauen. Erst lesen, dann unterschreiben. Augen auf bei einem Eintragungsantrag für ein unbekanntes Branchenverzeichnis.Die Methode mit kostenpflichtigen Firmenverzeichnissen und Branchenbuch-Einträgen verläuft nach den Erfahrungen unserer Mitglieder häufig ähnlich. Ein Unternehmer wird durch eine Firma kontaktiert, welche ihm „höhere Sichtbarkeit“ oder auch „mehr Kundenreichweite“ verspricht. Dies soll in einigen Fällen durch einen Eintrag in ein Branchenverzeichnis bzw. Firmenverzeichnis ermöglicht werden. Nicht selten geschah es, dass ein Gewerbetreibender via Telefon oder Fax einen vermeintlich kostenfreien Firmeneintrag orderte, der aber in einem kostspieligen Abonnement endete. Branchensuche häufig versteckten Kosten in den AGB machen betroffenenen Unternehmern die fehlende Option auf Widerruf zu schaffen. Der erste Platz in der Google-Suche ist für Unternehmer, Freiberufler und Selbständige erstrebenswert. Bei der Suche nach bestimmten Dienstleistungen oder Anbietern in der näheren Umgebung kann ein Eintrag in einem seriösen Firmenverzeichnis bessere Positionen in den Google-Ergebnissen bringen. Ein gutes Suchergebnis bedeutet schließlich mehr Kundenreichweite und Bekanntheit, was letztlich dem Geschäft zugute kommt. Laut Schilderungen mehrerer Mitglieder kam es jedoch zu der Situation, dass sich eine vollkommen fremde Firma meldete, um einen Firmeneintrag in einem unbekannten Branchenbuch zu bewerben. Angeblich soll ein solcher Eintrag ebenso mehr Kunden erreichen und somit die Position in den Suchmaschinen begünstigen. Content was created with GSA Content Generator DEMO.Es besteht allerdings ein „Ausreißer“ aus immanenten Gründen. In die empirische Basis der Quoten geht implizit auch die Betriebsgrößenstruktur ein. Dies ist zu erkennen, wenn eine Prognose für eine Region durchgeführt wird, die von einem oder einigen Betrieben dominiert werden. In Ludwigshafen mit der dominierenden BASF beispielsweise wird im Standardverfahren die Zahl der gewerbeflächennachfragenden Beschäftigten fast von einem Betrieb bestimmt. Dieser Betrieb wird aber nicht verlagern. Im GIFPRO-Modell kann dies aber nicht erkannt werden, da hier allen Beschäftigten eine vergleichbare Verlagerungswahrscheinlichkeit unterstellt wird. In diesem Fall kommt es (bei einer mechanischen und unreflektierten Prognose) zu einer Überbemessung der Fläche. Eine Lösung besteht darin, die Beschäftigten dieser Betriebe bei der Bedarfsberechnung nicht zu berücksichtigen. Auch bezüglich der so genannten Flächenkennziffer muss man konstatieren, dass sich keine neue Lage in den letzten 20 Jahren ergeben hat. Die Fabrikplanung, die lange Zeit die Raumplanung mit Daten versorgte, folgt inzwischen einem anderen Entwurfskonzept. Das Layout einer Fabrik wird heute nach anderen Gesichtspunkten entwickelt, so dass eine Flächenkennziffer nicht benötigt wird16. Die Flächenkennziffern, die in Betriebsbefragungen gewonnen werden, verfügen über eine Reihe von „Einschränkungen“ und sind nur begrenzt nutzbar17. Die Fehlstellen, die Flächenkennziffern aufweisen, sind unvermeidlich und können auch nicht durch besondere technische Sorgfalt überwunden werden. Eine weitere Einschränkung der GIFPRO-Ergebnisse ist die Tatsache, dass das Ergebnis nur aus einer einzigen Zahl besteht. Es fehlt eine Differenzierung nach städtebaulichen Qualitäten oder für die (Bauleit-) Planung zum Beispiel eine Differenzierung nach Grundstücksgrößen. Beide Interessen lassen sich allerdings in einem Prognosemodell nicht implementieren, da bei solchen Anforderungen die Datenzeilen zu gering besetzt wären, mit der Folge eines erheblichen Fehlerintervalls. In der Praxis lassen sich diese Lücken durch die Ergebnisse der Betriebsbefragung schließen. This data has been written by GSA Content Generator DEMO!